Sportboden

Prallwände aus Holz- und textilen Oberflächen

In Sport- und Mehrzweckhallen müssen auch Wände enormen Belastungen dauerhaft standhalten können. Konstruktion und Material haben wesentlichen Einfluss auf Verletzungsgefahr und akustische Atmosphäre einer Sportstätte. Sporthallen-Innenwände müssen bis zu einer Höhe von 2 m flächenbündig, splitterfrei, ballwurf- und prallsicher (nach DIN 18032/1) ausgeführt werden. Die Stirnseiten erhalten zusätzlich nachgiebiges Material (DIN 58125). Textile Oberbeläge bzw. gelochte Paneele mit hinterbauten Dämmschichten verhindern Überschallungen und steigern so das Wohlbefinden und den Nutzwert der Sporthalle.

SPOMA Prallwände Referenz Meimersdorf

Prallwandkonstruktionen für Mehrzweckhallen die der Verordnung von Versammlungsstätten unterliegen, erfordern Materialien die den Ansprüchen der Brandschutzklasse B1 gerecht werden. Das Material darf nur schwer entflammbar sein und nach dem Entfernen der Brandquelle muss es selbst erlöschen. Prallwände haben auch eine Gestaltungsfunktion. Die vielfältigen verwendbaren Oberflächen aus Holz und Textil geben Freiraum für Variationsmöglichkeiten der Farben und Formen.

SPOMA Fläming S/Sg

SPOMA Fläming S/Sg
  • Flächenelastische Holzprallwand
  • Akustikpaneele aus Birkensperrholz 15 mm gelocht und/oder ungelocht

SPOMA Fläming T/Tg

SPOMA Fläming T/Tg
  • Flächenelastische Holzprallwand
  • Akustikpaneele aus 3S-Platten 18 mm gelocht und/oder ungelocht

SPOMA Fläming

SPOMA Fläming
  • Flächenelastische Holzprallwand
  • Verkleidung mit Glattkantbretter Fichte 95*18 mm